Dinard: Max Kühner Dritter im Rolex Grand Prix

Im Vorjahr hatte Kühner in Dinard einen Sieg gefeiert, diesmal war er wieder ganz knapp dran. Den anspruchsvollen Parcours des Franzosen Jean-François Morand bezwangen nur sechs der achtunddreißig Paare ohne Strafpunkt. Im anschließenden Stechen legte der Schweizer Olympiasieger von 2012, Steve Guerdat, mit einem fehlerfreien Ritt auf Venard de Cerisy in 42,44 Sekunden die Messlatte bereits zum Auftakt ordentlich hoch.

Vorjahressieger Max Kühner kam mit seinem wendigen Iren EIC Cooley Jump the Q gleich im Anschluss zwar erneut fehlerfrei ins Ziel, musste sich mit 43,61 Sekunden auf der Uhr allerdings hinter Guerdat einreihen. Die beiden hielten ihre Position - bis der Franzose Kevin Staut mit Beau de Laubry Z alles auf eine Karte setzte und die Zeit des Schweizers um mehr als eine Sekunde unterbot.

Für Kühner, aktuelle Nr. 3 der Welt, war der dritte Platz im Großen Preis von Dinard bereits das 8. Podest in einem 1,60 m-Springen in dieser Saison.

Die Ergebnisse im Detail gibt's hier.