„Ich kann sagen, dass ich Dank KEP noch am Leben bin“, schreibt die 30-jährige Spanierin Almudena Terrasa-Moll auf ihrer Facebookseite. Wer das von ihr online gestellte Video sieht, weiß, was damit gemeint ist. Am 10. August 2012 kam die Reiterin anlässlich einer Springprüfung über 1,30 m mit ihrem Pferd zu Sturz. Dabei bot sich eine Szene, die jedem Reiter das Blut in den Adern gefrieren lässt. Bei der Landung knickte ihre Stute Uline ein, überschlug sich und landete mit der Kruppe genau auf dem Kopf der Spanierin.
“Dieser Sturz hätte für mich zu einem Desaster werden können, dank meines Helmes kam ich jedoch mit dem Schrecken davon“, so Terrasa-Moll. „Dass die Spanierin dabei unversehrt blieb, grenzt an ein Wunder: "Mein Kopf hat diesen Unfall völlig unbeschadet überstanden: kein Trauma, keine Schmerzen, die gesamte Wucht des Aufpralls wurde vom Helm absorbiert.“
Möglich wurde dies durch die außergewöhnliche Stabilität des Helms, ein Fabrikat des italienischen Helmspezialisten KEP. Der Innenbereich des Modells blieb trotz äußerster Belastung völlig unbeschadet.
„Ich kann den Herstellern bei KEP nur meinen größten Dank aussprechen, dafür, dass sie mein Leben gerettet haben“, schließt Terrasa-Moll ihren Beitrag, der zusammen mit dem schockierenden Video seit seiner Veröffentlichung am 28. Juni weltweit über 13.000 mal geteilt und mehr als eine Million mal angesehen wurde. Nur zwei Monate nach diesem Horror-Sturz saß die Spanierin bereits wieder im Sattel. Ihr Reithelm ist seither bei jedem Aufsitzen ihr stetiger Begleiter.
